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Samstag, 19. Mai 2012

Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V. rettet verletztem Wildkaninchen das Leben

Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V. rettet verletztem Wildkaninchen das Leben Verfasst von Tierschutzbuero am 18. Mai 2012 - 9:22 Arbeitskreis humaner Tierschutz Stefan Klippstein Jedes Jahr brauchen Tausende Wildtiere im Land Berlin menschliche Hilfe. Eine spezialisierte und öffentlich finanzierte Auffangstation für solche Tiere gibt es jedoch nicht. Das verletzte Wildkaninchen Mäxchen hatte Glück, es wurde von dem gelernten Tierpfleger und Pressesprecher des Arbeitskreises humaner Tierschutz e.V., Stefan Klippstein, gefunden und wird schon bald wieder in die Freiheit entlassen. Der Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V. nimmt Mäxchens Schicksal zum Anlass, vom Senat die Einrichtung und Finanzierung einer Wildtierauffangstation für Berlin zu fordern. Glück im Unglück hatte am frühen Donnerstagmorgen ein nur wenige Wochen altes Wildkaninchen. Halbtot kauerte es unweit der Siegessäule am Straßenrand und wurde immer wieder von zwei Krähen massiv attackiert. Dort entdeckte es Stefan Klippstein, Pressesprecher des Arbeitskreises humaner Tierschutz e.V., aus einem vorbeifahrenden Taxi heraus. Der gelernte Tierpfleger ließ das Taxi anhalten, hob das verletzte und verzweifelt schreiende Tier auf und transportierte es in einem aus seinem T-Shirt gebastelten Nest ab. Bei einer ersten Untersuchung stellte sich heraus, dass das kleine Kaninchen unterkühlt, ausgehungert und voller Ungeziefer war. Dank der fachkundigen Betreuung durch den Tierpfleger Klippstein hat sich "Mäxchen", wie der Kleine getauft wurde, mittlerweile gut erholt und nimmt sogar schon feste Nahrung zu sich. Derzeit sucht der Arbeitskreis bundesweit nach einer Wildtierauffangstation, die bereits andere gleichaltrige Wildkaninchen betreut und eine Auswilderung für diesen Spätsommer vorbereitet. "In Berlin fehlt eine solche Station", erklärt Klippstein, "der Senat weigert sich vehement, eine Wildtierstation zu errichten und zu finanzieren, dabei ist eine solche Einrichtung dringend notwendig. Lediglich für Wildvögel gibt es eine von Naturschützern geführte Station, die Zuschüsse erhält. Verletzte Säugetiere werden hingegen von Jägern getötet oder von Tierärzten eingeschläfert, obwohl man sie problemlos aufziehen und auswildern könnte." Aus Sicht von Klippstein ist das ein Skandal. "Es sind vornehmlich menschliche Einflüsse wie der Autoverkehr, Bebauungsmaßnahmen oder Baumfällarbeiten, die dazu führen, dass Wildtiere in Not geraten", so Klippstein, "daher ist es ethisch geboten, diesen Tieren zu helfen. Es kann nicht angehen, dass 10 Jahre nach der Aufnahme des Tierschutzes ins Grundgesetz Tiere getötet werden, weil an der Errichtung geeigneter Auffangstationen gespart wird." Der Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V. fordert vom Senat die Errichtung und Finanzierung einer Landes-Wildtierstation. Von privaten Rettungsversuchen rät der gelernte Tierpfleger Klippstein hingegen ab: "Für die richtige Aufzucht und Pflege eines Wildtieres braucht man viel Fachwissen und Erfahrung. Dem kann man als Privatperson nicht gerecht werden." Das Deutsche Tierschutzbüro hat sich spezialisiert auf das Thema "Tierschutz" und bietet so genannten Nonprofit-Organisationen wie Tier-, Natur- und Artenschutzvereinigungen Hilfestellung bei der Umsetzung von Kampagnen, Aktionen und Veranstaltungen. Das Büro übernimmt für seine Auftraggeber Öffentlichkeits-, Presse- sowie Lobbyarbeit. Des Weiteren sind Fotografen für das Tierschutzbüro tätig, die die Aufgaben haben, Kampagnen und Aktionen bildmäßig zu begleiten sowie tierschutzrelevante Fotos und Videomaterial (z.B. zum Thema Massentierhaltung, Nutztierhaltung, Zoo, Zirkus, Hundehaltung) zu erstellen. Zum weiteren Aufgabenfeld des Tierschutzbüros zählen neben dem "Infobroking" (Informationsbeschaffung) auch Vor-Ort-Recherchen sowie die Aufdeckung von Tierquälerei. Dabei sieht sich das Büro primär als Schnittstelle für Medien, Verbraucher und Vereine. Auch die Verknüpfung mit Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen zur Durchführung von eigenen Kampagnen wird vom Deutschen Tierschutzbüro als Initiator umgesetzt. __________________________________________________________________________________ Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V. Stefan Klippstein An Groß Sankt Martin 6/206 50667 Köln Info@tierschutzbuero.de 0221-20463862 http://www.arbeitskreis-tierschutz.de/

Freitag, 4. Mai 2012

Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Biberacher Störche haben Brut aufgegeben

Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Biberacher Störche haben Brut aufgegeben: Presseschau: Naturschutz - Storchennews - Zum Thema Naturschutz haben wir für Sie die folgende traurige Nachricht gelesen: ________________...

Biberacher Störche haben Brut aufgegeben

Presseschau: Naturschutz - Storchennews - Zum Thema Naturschutz haben wir für Sie die folgende traurige Nachricht gelesen: __________________________________________________________________________________
Die Gründe sind unklar – Störche könnten noch einmal Eier legen Biberacher Störche haben Brut aufgegeben BIBERACH / ck Es wird dauern, bis in Biberach wieder Störche schlüpfen: Vier Eier hatte Martin Rösler vom Naturschutzbund im Storchennest auf dem Spitaldach entdeckt. Doch vor einigen Tagen hat das Storchenpaar die Brut aufgegeben. Weshalb die Störche die Eier nicht mehr umsorgen, wissen weder Rösler noch die Storchenbeauftragte des Regierungspräsidiums Tübingen, Ute Reinhard. Laut Reinhard könnte es einen Kampf gegeben haben, zum Beispiel mit fremden Störchen, denen ein Nest fehlt. „Oder die Baustelle hat die Störche gestört.“ Ein Teil des Spitaldachs wird gerade saniert. Laut Reinhard könnten sich die Störche gefährdet fühlen, wenn ein Kran übers Nest schwenkt. Beim für die Sanierung zuständigen Hochbauamt erfuhr man aber erst gestern von diesem Problem. „Wir haben keine Naturschutzauflage zu Störchen bekommen, sondern nur für den Schutz von Fledermäusen“, sagt Amtsleiter Siegfried Kopf. Die Baustelle liegt allerdings ein Stück vom Storchennest entfernt. Kopf meint, dass der Kran dem Storchennest daher nicht sehr nahe kam. Eigentlich sollten die Bauarbeiten im April abgeschlossen sein. Doch bereits bei einer Sitzung des Hospitalrats im Dezember hatte Kopf erklärt, dass das Dach viel stärker beschädigt ist, als ursprünglich vermutet. Zum Teil werde die Dachkonstruktion nur von der Tapete zusammengehalten, sagte er damals. Nun wird mit einem Ende der Bauarbeiten für den August gerechnet. Laut Reinhard könnten die Störche bis Mitte Mai neue Eier legen und eine weitere Brut beginnen. „Sehr wahrscheinlich ist das aber nicht“, sagt die Storchenbeauftragte. In den vergangenen vier Jahren haben Biberacher Störche zwei Mal Jungtiere aufgezogen. Zweimal hatten sie mit ihrer Brut keinen Erfolg. (Erschienen: 03.05.2012 16:20) Quelle: schwaebische.de
_________________________________________________________________________________ Wir suchen bundesweit weitere Fakten über Störche in Deutschland. Gerne nehmen wir von Ihnen Hinweise auf weitere Storchennester, Storchenvideos oder auch Ihre dazu geschriebenen Texte zur Veröffentlichung in diesem Blog entgegen. Senden Sie uns Ihre Anfrage bitte an redaktion-sachbearbeitung@gmx.de Ihr Reinhard Göddemeyer

Storchennest-online: Biberacher Störche haben Brut aufgegeben

Storchennest-online: Biberacher Störche haben Brut aufgegeben: Presseschau: Naturschutz - Storchennews - Zum Thema Naturschutz haben wir für Sie die folgende traurige Nachricht gelesen: ________________...