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Freitag, 31. August 2012

Reiten - online: Das Gen, das Pferde sportlich macht

Reiten - online: Das Gen, das Pferde sportlich macht: Reinhard Göddemeyer Presseschau - Für Sie gelesen Hamburg - Schritt, Trab, Galopp - das sind die Standardgangarten der Pferde. Doch einig...

Montag, 11. Juni 2012

Hoflinks


Schutzhof für Pferde Köln | pferdeschutzhof.info

www.pferdeschutzhof.info

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http://pferdeschutz-iserlohn.de

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http://pferdeschutz-viersen.de

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www.Pferdeschutzhof-sonnenhof.de



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Interessengemeinschaft Freizeit mit Pferden und Pferdeschutz e. V.

www.pferdefreizeithof-cobbel.de/


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Pferdeschutz Süthen - Pferdeschutzhof Süthen

www.pferde-schutz-hof.de


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Pferdeschutzhof Grenzenlos e.V.
http://pferdeschutzhof.over-blog.de
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Pferde-Schutz

www.pferde-schutz.de


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Was Sie für den Pferdeschutz tun können?

www.pferdeschutz.org/000001985b0d93482/index.html

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www.gisa-pferdeschutz.de 
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www.aktion-pferdeschutz.de 
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www.pferdeschutz.org 
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SCHUTZVERTRAG

www.beistellpferde.de/sv1.html
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Pferdeschutz Gut Riedenhof


www.gnadenhof.info
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Pferdeschutzhof Re Happy Horse

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Pericles Pferdeschutz - Bahnhofstrasse 102, 8500 Frauenfeld 

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Interessengemeinschaft Freizeit mit Pferden und Pferdeschutz e.V.

www.archiv-tierschutz.de 


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Deutscher Tierschutzbund e.V.: 14.03.12: Pferdeschutz- und ...

www.tierschutzbund.de/4855.html

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Was Sie für den Pferdeschutz tun können?

www.pferdeschutz.org/000001985b0d93482/index.html

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http://www.tierschutz-handel.com/
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Pferdeschutz in Polen
www.pro-animale.de/seiten/pa_polen_spartacus.html
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Pferdeschutz in Spanien
http://www.duoibiza.net/kontakt.html
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Interessengemeinschaft Freizeit mit Pferden und Pferdeschutz e.V. ...

www.facebook.com/pages/...mit...Pferdeschutz.../199728590124656
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D.V.S.P. eV
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Notruf an die engagierte Tierschutzstiftung „ Vier Pfoten“
http://www.vier-pfoten.de/
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Samstag, 19. Mai 2012

Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V. rettet verletztem Wildkaninchen das Leben

Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V. rettet verletztem Wildkaninchen das Leben Verfasst von Tierschutzbuero am 18. Mai 2012 - 9:22 Arbeitskreis humaner Tierschutz Stefan Klippstein Jedes Jahr brauchen Tausende Wildtiere im Land Berlin menschliche Hilfe. Eine spezialisierte und öffentlich finanzierte Auffangstation für solche Tiere gibt es jedoch nicht. Das verletzte Wildkaninchen Mäxchen hatte Glück, es wurde von dem gelernten Tierpfleger und Pressesprecher des Arbeitskreises humaner Tierschutz e.V., Stefan Klippstein, gefunden und wird schon bald wieder in die Freiheit entlassen. Der Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V. nimmt Mäxchens Schicksal zum Anlass, vom Senat die Einrichtung und Finanzierung einer Wildtierauffangstation für Berlin zu fordern. Glück im Unglück hatte am frühen Donnerstagmorgen ein nur wenige Wochen altes Wildkaninchen. Halbtot kauerte es unweit der Siegessäule am Straßenrand und wurde immer wieder von zwei Krähen massiv attackiert. Dort entdeckte es Stefan Klippstein, Pressesprecher des Arbeitskreises humaner Tierschutz e.V., aus einem vorbeifahrenden Taxi heraus. Der gelernte Tierpfleger ließ das Taxi anhalten, hob das verletzte und verzweifelt schreiende Tier auf und transportierte es in einem aus seinem T-Shirt gebastelten Nest ab. Bei einer ersten Untersuchung stellte sich heraus, dass das kleine Kaninchen unterkühlt, ausgehungert und voller Ungeziefer war. Dank der fachkundigen Betreuung durch den Tierpfleger Klippstein hat sich "Mäxchen", wie der Kleine getauft wurde, mittlerweile gut erholt und nimmt sogar schon feste Nahrung zu sich. Derzeit sucht der Arbeitskreis bundesweit nach einer Wildtierauffangstation, die bereits andere gleichaltrige Wildkaninchen betreut und eine Auswilderung für diesen Spätsommer vorbereitet. "In Berlin fehlt eine solche Station", erklärt Klippstein, "der Senat weigert sich vehement, eine Wildtierstation zu errichten und zu finanzieren, dabei ist eine solche Einrichtung dringend notwendig. Lediglich für Wildvögel gibt es eine von Naturschützern geführte Station, die Zuschüsse erhält. Verletzte Säugetiere werden hingegen von Jägern getötet oder von Tierärzten eingeschläfert, obwohl man sie problemlos aufziehen und auswildern könnte." Aus Sicht von Klippstein ist das ein Skandal. "Es sind vornehmlich menschliche Einflüsse wie der Autoverkehr, Bebauungsmaßnahmen oder Baumfällarbeiten, die dazu führen, dass Wildtiere in Not geraten", so Klippstein, "daher ist es ethisch geboten, diesen Tieren zu helfen. Es kann nicht angehen, dass 10 Jahre nach der Aufnahme des Tierschutzes ins Grundgesetz Tiere getötet werden, weil an der Errichtung geeigneter Auffangstationen gespart wird." Der Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V. fordert vom Senat die Errichtung und Finanzierung einer Landes-Wildtierstation. Von privaten Rettungsversuchen rät der gelernte Tierpfleger Klippstein hingegen ab: "Für die richtige Aufzucht und Pflege eines Wildtieres braucht man viel Fachwissen und Erfahrung. Dem kann man als Privatperson nicht gerecht werden." Das Deutsche Tierschutzbüro hat sich spezialisiert auf das Thema "Tierschutz" und bietet so genannten Nonprofit-Organisationen wie Tier-, Natur- und Artenschutzvereinigungen Hilfestellung bei der Umsetzung von Kampagnen, Aktionen und Veranstaltungen. Das Büro übernimmt für seine Auftraggeber Öffentlichkeits-, Presse- sowie Lobbyarbeit. Des Weiteren sind Fotografen für das Tierschutzbüro tätig, die die Aufgaben haben, Kampagnen und Aktionen bildmäßig zu begleiten sowie tierschutzrelevante Fotos und Videomaterial (z.B. zum Thema Massentierhaltung, Nutztierhaltung, Zoo, Zirkus, Hundehaltung) zu erstellen. Zum weiteren Aufgabenfeld des Tierschutzbüros zählen neben dem "Infobroking" (Informationsbeschaffung) auch Vor-Ort-Recherchen sowie die Aufdeckung von Tierquälerei. Dabei sieht sich das Büro primär als Schnittstelle für Medien, Verbraucher und Vereine. Auch die Verknüpfung mit Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen zur Durchführung von eigenen Kampagnen wird vom Deutschen Tierschutzbüro als Initiator umgesetzt. __________________________________________________________________________________ Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V. Stefan Klippstein An Groß Sankt Martin 6/206 50667 Köln Info@tierschutzbuero.de 0221-20463862 http://www.arbeitskreis-tierschutz.de/

Freitag, 4. Mai 2012

Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Biberacher Störche haben Brut aufgegeben

Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Biberacher Störche haben Brut aufgegeben: Presseschau: Naturschutz - Storchennews - Zum Thema Naturschutz haben wir für Sie die folgende traurige Nachricht gelesen: ________________...

Biberacher Störche haben Brut aufgegeben

Presseschau: Naturschutz - Storchennews - Zum Thema Naturschutz haben wir für Sie die folgende traurige Nachricht gelesen: __________________________________________________________________________________
Die Gründe sind unklar – Störche könnten noch einmal Eier legen Biberacher Störche haben Brut aufgegeben BIBERACH / ck Es wird dauern, bis in Biberach wieder Störche schlüpfen: Vier Eier hatte Martin Rösler vom Naturschutzbund im Storchennest auf dem Spitaldach entdeckt. Doch vor einigen Tagen hat das Storchenpaar die Brut aufgegeben. Weshalb die Störche die Eier nicht mehr umsorgen, wissen weder Rösler noch die Storchenbeauftragte des Regierungspräsidiums Tübingen, Ute Reinhard. Laut Reinhard könnte es einen Kampf gegeben haben, zum Beispiel mit fremden Störchen, denen ein Nest fehlt. „Oder die Baustelle hat die Störche gestört.“ Ein Teil des Spitaldachs wird gerade saniert. Laut Reinhard könnten sich die Störche gefährdet fühlen, wenn ein Kran übers Nest schwenkt. Beim für die Sanierung zuständigen Hochbauamt erfuhr man aber erst gestern von diesem Problem. „Wir haben keine Naturschutzauflage zu Störchen bekommen, sondern nur für den Schutz von Fledermäusen“, sagt Amtsleiter Siegfried Kopf. Die Baustelle liegt allerdings ein Stück vom Storchennest entfernt. Kopf meint, dass der Kran dem Storchennest daher nicht sehr nahe kam. Eigentlich sollten die Bauarbeiten im April abgeschlossen sein. Doch bereits bei einer Sitzung des Hospitalrats im Dezember hatte Kopf erklärt, dass das Dach viel stärker beschädigt ist, als ursprünglich vermutet. Zum Teil werde die Dachkonstruktion nur von der Tapete zusammengehalten, sagte er damals. Nun wird mit einem Ende der Bauarbeiten für den August gerechnet. Laut Reinhard könnten die Störche bis Mitte Mai neue Eier legen und eine weitere Brut beginnen. „Sehr wahrscheinlich ist das aber nicht“, sagt die Storchenbeauftragte. In den vergangenen vier Jahren haben Biberacher Störche zwei Mal Jungtiere aufgezogen. Zweimal hatten sie mit ihrer Brut keinen Erfolg. (Erschienen: 03.05.2012 16:20) Quelle: schwaebische.de
_________________________________________________________________________________ Wir suchen bundesweit weitere Fakten über Störche in Deutschland. Gerne nehmen wir von Ihnen Hinweise auf weitere Storchennester, Storchenvideos oder auch Ihre dazu geschriebenen Texte zur Veröffentlichung in diesem Blog entgegen. Senden Sie uns Ihre Anfrage bitte an redaktion-sachbearbeitung@gmx.de Ihr Reinhard Göddemeyer

Storchennest-online: Biberacher Störche haben Brut aufgegeben

Storchennest-online: Biberacher Störche haben Brut aufgegeben: Presseschau: Naturschutz - Storchennews - Zum Thema Naturschutz haben wir für Sie die folgende traurige Nachricht gelesen: ________________...

Sonntag, 29. April 2012

Hundeleid im Spreewald

Tierschützer decken auf: Hundeleid im Spreewald PRESSEMELDUNGEN Auf abgelegenen Höfen, verwilderten Grundstücken und verlassenen Werksgeländen fristen im Spreewald unzählige Hunde ein elendes Dasein. Mitarbeiter des Arbeitskreises humaner Tierschutz e.V. haben in Rahmen einer großangelegten Recherche erschreckende Tierschicksale dokumentiert. Tierschützer decken auf: Hundeleid im Spreewald An einer schweren Eisenkette, Hunger, Durst, Hitze und Kälte gleichermaßen schutzlos ausgeliefert, fristete der Mischlingsrüde “Bully” zehn Jahre seines Lebens. Er ist nur einer von zahlreichen Hunden, die im Spreewald unter erbärmlichen Bedingungen als Wachhunde gehalten werden. In einer großangelegten Recherche gingen Mitarbeiter des Arbeitskreises humaner Tierschutz e.V. in den letzten Wochen Dutzenden Hinweisen von Anwohnern und Tierfreunden aus dem Spreewald nach. Stefan Klippstein, gelernter Tierpfleger und Mitarbeiter des Arbeitskreises, war dabei und berichtet: “Wir haben Hunde auf vollkommen heruntergekommenen Grundstücken, in zu kleinen Zwingern oder ohne ausreichend Witterungsschutz angetroffen. Teilweise saßen sie in ihrem eigenen Kot oder hatten noch nicht einmal Wasser.” Die Haltung von Hunden wird seit 2001 durch die Tierschutz-Hundeverordnung geregelt. Diese schreibt auch für Privathaltungen Mindeststandards vor, wie Hunde zu halten sind, so müssen alle Hunde ausreichend Auslauf erhalten, täglich Kontakt zu Menschen haben und einen geeigneten Witterungsschutz frei aufsuchen können. “Zahlreiche Haltungen im Spreewald erfüllten noch nicht einmal diese Minimalvorgaben”, so Stefan Klippstein, “wie vor hundert Jahren werden dort Wachhunde angebunden oder im kleinen Zwinger gehalten.” Der Verein hat gegen zahlreiche Halter Anzeige erstatten müssen. Für einen Hund hatte die Recherche des Vereins schon jetzt ein Happy End. “Bully” wurde von seinem Halter freiwillig abgegeben. Nach 10 Jahren Kettenhaltung wartet er nun in einer Pflegestelle auf ein neues Zuhause. “Wir werden uns dafür einsetzen, dass auch das Leben der anderen Hunde im Spreewald lebenswert wird”, so Stefan Klippstein, “die Recherche und die Anzeigen waren nur der erste Schritt. Durch Aufklärungsarbeit wollen wir erreichen, dass die Anbinde- und Zwingerhaltung von Hunden endlich beendet wird. Diese Form der Tierhaltung ist überholt und absolut tierschutzwidrig.” Ein Video von der Recherche und Kettenhund “Bully” finden Sie hier: http://www.tierschutzbuero.de/kettenhund-bully/ Das Deutsche Tierschutzbüro hat sich spezialisiert auf das Thema \”Tierschutz\” und bietet so genannten Nonprofit-Organisationen wie Tier-, Natur- und Artenschutzvereinigungen Hilfestellung bei der Umsetzung von Kampagnen, Aktionen und Veranstaltungen. Das Büro übernimmt für seine Auftraggeber Öffentlichkeits-, Presse- sowie Lobbyarbeit. Des Weiteren sind Fotografen für das Tierschutzbüro tätig, die die Aufgaben haben, Kampagnen und Aktionen bildmäßig zu begleiten sowie tierschutzrelevante Fotos und Videomaterial (z.B. zum Thema Massentierhaltung, Nutztierhaltung, Zoo, Zirkus, Hundehaltung) zu erstellen. Zum weiteren Aufgabenfeld des Tierschutzbüros zählen neben dem \”Infobroking\” (Informationsbeschaffung) auch Vor-Ort-Recherchen sowie die Aufdeckung von Tierquälerei. Dabei sieht sich das Büro primär als Schnittstelle für Medien, Verbraucher und Vereine. Auch die Verknüpfung mit Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen zur Durchführung von eigenen Kampagnen wird vom Deutschen Tierschutzbüro als Initiator umgesetzt. Kontakt: Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V. Stefan Klippstein An Groß Sankt Martin 6/206 50667 Köln Info@tierschutzbuero.de 0221-20463862 http://www.arbeitskreis-tierschutz.de/

Freitag, 27. April 2012

Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Für Feinschmecker

Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Für Feinschmecker: Leserreaktionen ___________________________________________________________________________________ Leser wissen, dass wir uns an der hollä...

Sonntag, 22. April 2012

Storchennest-online: Storchennest - online

Storchennest-online: Storchennest - online: Storchennest - online Die Störche (Ciconiidae) sind eine Familie der Schreitvögel, die mit sechs Gattungen und 19 Arten in allen Kontinent...

pferdeschutzhof-online: Was ist ein Gnadenhof ?

pferdeschutzhof-online: Was ist ein Gnadenhof ?: Ein Gnadenhof, zuweilen auch als Lebenshof oder Tierasyl bezeichnet, ist eine Einrichtung, in der Haustiere, Wildtiere oder Nutztiere von Me...

Donnerstag, 19. April 2012

Informationen über Pferdeschutzhöfe in Deutschland

Willkommen !

Zustände in Irland, wo Pferdebesitzer ihre Pferde aufgrund der Wirtschaftskrise und damit verbundenen Geldmangels einfach aussetzen und sich selbst überlassen, haben wir in Deutschland zwar noch nicht, aber auch bei uns gibt es viel Elend in der Pferdehaltung.

Auf dieser Seite erfahren Sie mehr darüber.

Monika